Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre in Zürich und am INSEAD in Frankreich begann Antonia als Assistentin ihres Vaters, einem deutschen Hersteller von Automobilteilen, zu arbeiten. Diese Rolle verschaffte ihr vielfältige Erfahrungen in einem multinationalen Umfeld. Sie reiste viel um die Welt und baute ein Netzwerk von Freunden auf.

1975 begleitete Antonia ihren Vater auf einer Geschäftsreise in den Iran (unter dem Schah), wo sie eine schlüsselfertige Fabrik für gehärtete Stahlfedern ausschrieben. Die produktive Beziehung des Unternehmens zum Nahen Osten geht auf Antonias Großvater zurück, der mit der Lieferung von Teilen für die Berlin-Bagdad-Bahn beauftragt wurde. Der Nahe Osten ist traditionell einer ihrer besten Märkte.

1979 wurde Antonia als Vorsitzende der Jury für den Miss Asia-Wettbewerb in Manila eingeladen und verliebte sich in Asien. In den 1980er Jahren reiste sie ausgiebig durch Asien, unter anderem nach Taipeh, um dort eine Bank zu eröffnen.

Seit 1985 messen sich Teams aus der ganzen Welt beim Snow Polo World Cup St. Moritz auf dem zugefrorenen St. Moritzersee, wo Snow Polo seine Weltpremiere feierte. Das White Turf-Pferderennen und der Cresta Run sind einzigartige, exklusive Events der Extraklasse mit spannendem Gourmet-Catering, stimmungsvoller Musik und inspirierenden Kunstausstellungen. Alle diese Veranstaltungen finden in der Wintersonne auf dem zugefrorenen See statt, umgeben von den atemberaubend schönen schneebedeckten Bergen von St. Moritz, das seit vielen Jahrzehnten Antonias Winterheimat ist.